Wanderurlaub in Wagrain
Schritt für Schritt zu Ihrem Bergerlebnis im Salzburger Land
Die Region rund um Wagrain und das gesamte Salzburger Land in Österreich bietet ein einzigartiges Wanderparadies.
Hier kommen Familien aber auch ambitionierte Bergsteiger voll und ganz auf ihre Kosten, denn es gibt:
- Kinderwagen gerechte Spazierwege
- Gemütliche Wanderungen und Erlebnis-Wanderwege für die ganze Familie
- Mehrtägige Gipfeltouren für ambitionierte Wanderer
- Anspruchsvolle Bergtouren für geübte Bergsteiger
- Herausfordernde Klettersteige
- Einstieg in das Wanderparadies direkt vom Hotel aus
- Wöchentlich geführte Wanderungen
- Ermäßigte Wanderbus-Benützung mit Ihrer Gästekarte
- Tolle Tipps für Wandertouren in und um Wagrain
Das 4 Sterne Familienhotel Wagrainerhof zählt zu den österreichischen Wanderhotels und wurde mit dem österreichischen Wandergütesiegel ausgezeichnet.
Buchen Sie noch heute Ihren Wanderurlaub oder Sommerurlaub im Familienhotel & Wanderhotel Wagrainerhof im Salzburger Land oder schicken Sie uns Ihre unverbindliche Urlaubsanfrage.
Wanderparadies Wagrain – Kleinarl
… und der Alltag bleibt im Tal
- Mitgliedsregion von Österreichs Wanderdörfern
- Bestens markierte Wanderrouten zu Seen, Almen & Gipfeln
- Touren für jeden Wandergeschmack: Bergtouren, Familienwanderungen, kinderwagentaugliche Spazierwege
- Salzburger Almenweg führt durch das Almgebiet Wagrain/Kleinarl
- Natur- & Bergerlebniswelt für Kinder Wagraini’s Grafenberg bei der Bergstation der Grafenbergbahn
- Mit den Bergbahnen hoch hinauf: Sommerliftln mit der Grafenbergbahn, der Flying Mozart sowie dem G-LINK – Tages- & Mehrtagestickets möglich
- Geführte Wanderungen & Bergtouren
Wanderbus
Wenn Sie bei uns im 4 Sterne Hotel Wagrainerhof anreisen, erhalten Sie Ihre persönliche Gästekarte, welche für Ihren gesamten Aufenthalt gültig ist. Sie können die Karte benutzen um den Wanderbus nach Kleinarl, Radstadt, Altenmarkt und Reitdorf um nur Euro 1,– zu nehmen. Ein komfortabler, stressfreier Weg um zu Ihrem gewünschten Startpunkt Ihrer Wanderung zu kommen bzw. auch für den Rückweg. Die nächste Busstation ist nur ca. 150 m vom Hotel entfernt.
Wöchentlich geführte Wanderungen
Genießen und entdecken Sie gemeinsam
mit unserem Wanderführer die Berge von Wagrain & Kleinarl.
- wöchentlich geführte Wanderungen
- ob Anfänger oder geübte Bergsteiger, die Touren werden auf die jeweiligen Teilnehmer abgestimmt
Nicht nur Wandern steht in der Region Wagrain hoch im Kurs! Für alle die neben dem Wandern, Interesse an weiteren Sommeraktivitäten haben, gibt es rund um unser Familienhotel Wagrainerhof ein zahlreiche weitere Freizeitaktivitäten:
- Herausfordernde Mountainbike Strecken
- Spannende Ausflugsziele
- Für kleine und große Badenixen die Wasserwelt Wagrain (inkl. gratis Eintritt mit Ihrer Gästekarte!)
- Golfen am Golfplatz „Open Golf St. Johann/Alpendorf“ – bespielbar ohne Platzreife
Wagraini’s Grafenberg für die ganze Familie
Aufregenenden Stunden voller Spiel und Spaß warten am Wagraini’s Grafenberg. Gemütlich gelangen Sie mit der Grafenbergbahn zur Natur- & Bergerlebniswelt auf 1.700 m Seehöhe. Die 30 Abenteuerstationen laden zum Spielen und Ausprobieren ein: Niedrigseilgarten, Murmeltier-Beobachtungsstation, Schaukelwald, Streichelzoo, Grafenbergsee uvm. Die Spazier-, Wander- und Themenwege sind großteils kinderwagenfreundlich. Die Bergwelt mit den Tieren und Pflanzen wird Ihre Kinder faszinieren!
In den Bergen Zuhause.
Wagrainerhof-Wandertipps
Beliebte Wandertouren in Wagrain & Umgebung
Das Salzburger Land und der Ort Wagrain bieten Ihnen beeindruckende Wandermöglichkeiten in allen Schwierigkeitsgraden. Eine Auswahl davon haben wir für Sie zusammengestellt. Gerne beraten wir Sie auch an der Hotelrezeption über passende Touren.
Öbristköpfl (Nr. 55 & 453) · 1 ½ Stunden
Mit dem Auto über Güterweg Öbrist (Abzweigung von der Bundesstraße 2 km Richtung Flachau) zur Jausenstation Oberegg. Von der Jausenstation Oberegg über den Weg Nr. 453 (Hochgründeckweg) zur Lackenkapelle, dort links abzweigen, Nr. 55, und rund um das Öbristköpfl zurück zum Ausgangspunkt oder umgekehrt, von der Jausenstation Oberegg zum Öbristbauer, über Weg Nr. 55 zur Lackenkapelle, dort rechts abzweigen, Richtung Wagrain und auf Weg Nr. 453 zurück zum Oberegg. Aufstieg zum Öbristköpfl, Abzweigung beim Öbristbauer, 45 Minuten.
Kleinarl (Nr. 1) · 2 Stunden
Der Wanderweg nach Kleinarl beginnt bei der Talstation der Grafenbergbahnen (Kabinenbahn) und führt entlang der Kleinarler Ache am Talboden des Kleinarltales nach Kleinarl.
Wanderweg Schwaighof (Nr. 2) · 1 Stunde
Beginnt beim Grafenwirt und führt entlang des Payerbaches und des Schwaighofbaches zur Ortschaft Schwaighof (Gasthof Schwaighofwirt).
Jausenstation Grub (Nr. 51) · 1 Stunde
Beim Café Bosek zur Grubstraße (Hotel Enzian), Abzweigung Güterweg Sonnseite, über den Güterweg leicht ansteigend zum Bauernhof Vordertiefenbach, bei den folgenden zwei Abzweigungen (Tiefenbachgraben) links weiterwandern in das Ginautal zur Jausenstation Grub. Der Weg Nr. 51 führt weiter bis in das hinterste Ginautal zum Oberlehengut (zusätzlich 45 Min.).
Lärchenwaldweg (Nr. 61) · 1 Stunde
Über den Güterweg Weberlandl aufsteigen, nach der zweiten Kehre bei der zweiten Straße links abzweigen, über Steig (Nr. 61) zum Feriendorf Weberlandl aufsteigen, zum Daarbauer und zur Edelweißalm. Rückweg über Güterweg Weberlandl.
Bauernstüberl über Wanderweg Kleinarl (Nr. 1) · 1 Stunde
Von der Grafenbergbahn entlang der Kleinarler Ache bis zur Seifriedbrücke, dort abzweigen zum Bauernstüberl.
Fürbach-Rundweg (Nr. 1 & 5) · 1 ½ Stunden
Von der Grafenbergbahn über den Wanderweg Kleinarl (Nr. 1) bis zur Siedlung Unterspannberg über den Fürbachweg (Nr. 5) auf den Kirchboden und zurück nach Wagrain oder umgekehrt.
Schloss Höch (Nr. 2 oder 2a) · 1 Stunde ab Ortschaft Schwaighof
Durch die Ortschaft Schwaighof, dann über den Geh- und Radweg am Rande der Bundesstraße zum Moadörfl (Gasthof Moawirt), bei den Bauernhöfen Unter- und Oberschütt und Gasteg vorbei zum Schloss Höch. Der Wanderweg Nr. 2a führt entlang des Niederberges zum Unterschüttbauer.
Rundweg Schwaighof – Moadörfl – Unterschüttbauer (Nr. 2 & 2a) · 1 Stunde
Von der Ortschaft Schwaighof über die Bundesstraße zum Niederbergweg (Nr. 2a). Der erste Teil ist eine Forststraße bis zur Talstation der Roten Achter-Kabinenbahn, der zweite Teil ein Wiesenweg bis zum Unterschüttbauern. Zurück über den Radweg zum Moadörfl (Gasthof Moawirt) und zur Ortschaft Schwaighof (Gasthof Schwaighofwirt).
Schickenreitbauer (Nr. 53) · 1 ½ Stunden
Über Grubstraße – Güterweg Sonnseite zum Bauernhof Vordertiefenbach. Bei den folgenden zwei Güterwegkreuzungen beim Tiefenbachgraben zuerst links, dann rechts weiterwandern bis zum Schickenreitbauern. Rückweg über Nr. 54 möglich.
Alter Öbristweg (Nr. 54) · 1 ½ Stunden
Über den Güterweg Hof ansteigen bis zur Brücke über den Tiefenbachgraben. Dort abzweigen und über alten Saumweg (Weg Nr. 54) über Röcksbergbauer zum Öbristbauer. Für den Abstieg bestehen mehrere Varianten.
Lackenkapelle (Nr. 56) · 3 Stunden
Über den Wanderweg Richtung Schwaighof bis zur Einmündung des Halsnergrabens, dort nach links abzweigen und entlang des Baches zur Viehhofbrücke, die Bundesstraße überqueren und den Öbristweg (Güterweg) 200 m weiter gehen. Rechts abzweigen zur Pension Tannenhof, über den Weg Nr. 56 zum Güterweg Bergweg aufsteigen; den Güterweg weiter verfolgen bis zum Unterbergbauern. Bei der Güterwegkreuzung links weiter (Nr. 56) bis zum Arzberghof. Dort links weiter über den Steig zur Lackenkapelle.
Schwaighof – Moadörfl (Nr. 58) · 1 ½ Stunden
Von der Ortschaft Schwaighof in den Schwaighofgraben, nach rechts abzweigen (Nr. 58), über Oberseitenweg ansteigen, bei zweiter Kehre rechts abzweigen und zum Moadörfl (Gasthof Moawirt) über Steig hinunterwandern.
Schüttbachweg (Nr. 59) · 1 ½ Stunden
Vom Moadörfl über den Güterweg Zollweg bis zum Oberkendlbauer ansteigen, dort rechts abzweigen und den flachen Güterweg weiter verfolgen. Nach dem Bauerngehöft Schüttbach über Steig und Saumweg absteigen zum Unterschüttbauern und über den Wanderweg Nr. 2 zurück zum Moadörfl (Gasthof Moawirt).
Moadörfl – Edelweißalm (Nr. 60) · 1 ½ Stunden
Vom Moadörfl zur Talstation der Roten Achter-Kabinenbahn, über Forststraße (Nr. 60) zur Edelweißalm.
Wagrain – Moadörfl – Edelweißalm (Nr. 2, 2a, 60 & 61) · 4 Stunden
Von Wagrain zur Ortschaft Schwaighof (Nr. 2), 100 m vor der Bundesstraße nach rechts zum Niederbergweg (Nr. 2a) in das Moadörfl abzweigen. Von der Talstation der Roten Achter-Kabinenbahn über den Weg Nr. 60 zur Edelweißalm und über Lärchenwaldweg (Nr. 61) zurück nach Wagrain.
Edelweißalm – Nazbauer (Nr. 62) · 1 Stunde
Von der Edelweißalm über Forststraße zum Nazbauer (Hotel Berghof).
Jandlalm (Nr. 63) · 2 Stunden
Von der Edelweißalm, über Steig Nr. 63 zu den Grießenkaralmen (Jandlalm). Abstieg auch über Weg Nr. 64 und Nr. 714 zum Nazbauer und über Forststraße (Nr. 62) wieder zurück zum Ausgangspunkt möglich.
Jandlalm – „Blauer Steig“ (Nr. 64) · 2 Stunden
Mit Kabinenbahn oder PKW zum Nazbauer (Hotel Berghof). Vom Nazbauer über AV-Weg Nr. 714 eine halbe Stunde aufsteigen, nach links abzweigen, über Steig (Weg Nr. 64) zur Jandlalm (Grießenkaralmen).
Vierteckweg (Nr. 66) · 2 Stunden
Vom Kirchboden über Güterweg Wolfensberg bis zur Güterwegkreuzung, rechts abzweigen und zum Teil über den Güterweg, zum Teil über alten Saumweg (Nr. 66) zum Ober-Vierteckbauer aufsteigen. Von hier über einen Steig (Nr. 66) weiter bis zur Baierwaldstraße (Nr. 71).
Kaserlehenweg (Nr. 69) · 2 Stunden
Über Grafenbergweg nach der Güterwegkreuzung zum Strahlehenbauer links abzweigen und über Weg Nr. 69 über eine Viehweide aufsteigen. Über einen Traktorweg zum Kaserlehen weiter und durch den Wald über einen Steig zur Forststraße und über diese zum Berggasthof Höllenstein. Mehrere Abstiegsmöglichkeiten, zB über Handleggweg (Nr. 68) oder über Jausenstation Unterhöllenstein (713).
Schüttalmweg (Nr. 67) · 3 Stunden
Von Wagrain über Wanderweg Kleinarl (Nr. 1) zum Bauernstüberl. Beginn des alten Almweges an der Kleinarler Straße. Durch Viehweiden und Wald bis zur Forststraße (Nr. 71) aufsteigen, nach rechts auf dieser weitergehen und dann links über die Almstraße (Nr. 67) zum Gasthof Schüttalm.
Kitzsteinalm über Sauwaldstraße (Nr. 72) · 4 Stunden
Mit dem PKW zum Ausgangspunkt an der Kleinarler Straße. Die Sauwaldstraße (Nr. 72) zweigt beim Feuersangbauern von der Kleinarler Landesstraße rechts ab (ab Lehenbauer für den allgemeinen Verkehr gesperrt). Aufstieg über Sauwaldstraße zur Kitzsteinalm. Abstieg über Weg zur Kleinarler Hütte (Nr. 5) nach Kleinarl und über den Talweg zurück zum Auto (Nr. 1).
Kitzsteinalm, Wege Nr. 1 und 72 · 5 – 6 Stunden
Von Wagrain über Wanderweg Kleinarl (Nr. 1) bis zum Lehenbauer. Über Sauwaldstraße, Nr. 72, und Almweg zur Kitzsteinalm aufsteigen.
Forststraße Moadörfl – Edelweißalm – Nazbauer – nach Kleinarl, Nr. 60, 62, 71 · 6 Stunden
Vom Moadörfl zur Talstation der Roten Achter-Kabinenbahn, über Forststraße (Nr. 60) zur Edelweißalm aufsteigen, weiterwandern auf der Forststraße (Nr. 62) zum Nazbauer (Hotel Berghof) und durch den Schlögl- und Baierwald (Nr. 71) nach Kleinarl.
Lackenkapelle – Schwaighofdörfl, Nr. 56 und 57 · 5 Stunden
Über den Weg Nr. 453 (Hinterleitenstraße – Holleregg oder Güterweg Öbrist) aufsteigen zur Lackenkapelle, 200 m vor der Lackenkapelle Abzweigung rechts, Nr. 56. Steig durch den Wald und über Weiden zum Arzkendl und zum Arzberghof. Von dort den Güterweg absteigen bis zum Unterbergbauer, links abzweigen (Nr. 57) und wieder leicht ansteigend zum Aubauer und zum Untersteffenbauer am Ende des Güterweges. Vom Untersteffenbauer, Steig über die Wiese hinunter in die Ortschaft Schwaighof.
Rundwanderung Ginau – Lackenkapelle – Wagrain, Nr. 51 · 4 ½ Stunden
Über Weg Nr. 51 (siehe Halbtagswanderungen) zur Jausenstation Grub, zurück in den Talschluss des Ginautales. Vom Oberlehenbauer über Viehweiden auf einem Steig zur Lackenkapelle und Weg Nr. 453 oder Nr. 55 und anschließend Nr. 54 oder 53 nach Wagrain absteigen.
Grießenkareck, 1.991 m, Nr. 714 · 4 Stunden
Vom Kirchboden über Wolfensbergweg (Bauernhof Wolfensberg), zum Hotel Berghof (Nazbauer), über AV-Weg Nr. 714 zum Wagrainer Haus und zum Gipfel. Bettlersteig (Weg Nr. 714a), 2 ½ Stunden Abstieg zum Wagrainer Haus. Aufstieg auf den Bergrücken (AV-Steig Nr. 714), nach rechts abzweigen, über den „Bettlersteig“ (Nr. 714a) zum Ahornkarkopf bzw Ahornkarsattel, links abzweigen und über den AV-Steig Nr. 714 auf den Saukarkopf, weiter zur Saukarfunktel (2.028 m) und zurück zum Ausgangspunkt.
Sonntagskogel, 1.849 m, Nr. 713 · 4 Stunden
Von Wagrain über AV-Weg Nr. 713 aufsteigen, über Berggasthof Höllenstein und Hachaualm auf den Sonntagskogel.
Hochgründeck, 1.827 m, Nr. 453 · 3 Stunden
Mit dem PKW über Öbristweg zur letzten Kehre (Parkmöglichkeit), von dort rechts abzweigen zur Lackenkapelle, zur Lackenalm, über Steig und das letzte Teilstück über die Forststraße zum Ginauer Sattel, nach dem Forsttor über Steig steil auf den Gipfel (Nr. 453) oder zum Heinrich Kiener-Haus (bewirtschaftet). Wer den steilen Anstieg vermeiden möchte geht vom Ginauer Sattel über die Forststraße links weiter (30 Min.) und rechts über Weg Nr. 453a und 451 (St. Johanner-Weg) zum Heinrich-Kiener-Haus (bewirtschaftet) und auf den Gipfel.
Variante: Mit dem PKW 4 km auf der Bundesstraße Richtung St. Johann i. Pongau und dann rechts auf dem Güterweg Floitensberg, beim Zulehen Windberg vorbei bis zum Forsttor. Parkmöglichkeit. Vor dort in 2 ½ Stunden auf das Hochgründeck.
Aufstieg mit der Seilbahn
Sonntagskogel, 1.849 m, Weg Nr. 713 · 1 Stunde
Von der Bergstation zur Hachaualm absteigen (bewirtschaftet), auf AV-Weg Nr. 713 zum Sonntagskogel. Nach dem Abstieg vom Gipfel mit der Wanderung zur Auhofalm zu verbinden.
Auhofalm – Maurachalm, Wege Nr. 713 und 712 · 1 Stunde
Von der Bergstation zur Hachaualm (bewirtschaftete Jausenstation) absteigen und über AV-Weg Nr. 713 zur Wegkreuzung Sonntagskogel und über AV-Weg Nr. 712 links weiter zur Auhofalm (nicht bewirtschaftet) und über Auhofalmsattel zur Maurachalm (bewirtschaftet). Rückweg über Straßalmsattel – Großunterbergalm oder Sonntagskogel möglich.
Über Auhofalm auf die Gabel (Kitzstein), 2.037 m, Weg Nr. 713 · 2 ½ Stunden
Von der Bergstation zur Hachaualm (bewirtschaftete Jausenstation) absteigen und über AV-Weg Nr. 713 zur Wegkreuzung Sonntagskogel und über AV-Weg Nr. 712 links weiter zur Auhofalm (nicht bewirtschaftet). Über AV-Steig Nr. 712 steil auf den Gipfel, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig. Herrliches Panorama am Gipfel.
Grießenkareck, 1.991 m · 1 Stunde
von der Bergstation direkt zum Gipfel. Abstieg am gleichen Weg oder über Wagrainer Haus (Nr. 714a) zurück zur Bergstation.
Bettlersteig (Weg Nr. 714a) · 2 ½ Stunden
Abstieg zum Wagrainer Haus, Aufstieg auf den Bergrücken (AV-Steig Nr. 714), nach rechts abzweigen, über den „Bettlersteig“ (Nr. 714a) zum Ahornkarkopf bzw. Ahornkarsattel, links abzweigen und über den AV-Steig Nr. 714 auf den Saukarkopf, weiter zur Saukarfunktel (2.028 m) und zurück zum Ausgangspunkt.
Grießenkareck – Abstieg über Saukarriedel zur Jandlalm · 1 ½ Stunden
von der Bergstation direkt auf das Grießenkareck. Abstieg über den Saukarriedel zum Weg Nr. 45 und zu den Grießenkaralmen (Jandlalm).
Über Gabel (Kitzstein), 2.037 m, zur Kleinarler Hütte, Nr. 713 und 712 · 3 Stunden
Von der Bergstation zur Hachaualm absteigen, über AV-Weg Nr. 713 bis zur Wegkreuzung beim Sonntagskogel, links abzweigen, AV-Weg Nr. 712 bis zur Auhofalm (nicht bewirtschaftet). Über AV-Steig Nr. 712 steil auf den Gipfel, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit notwendig. Herrliches Panorama am Gipfel. Knapp unterhalb des Gipfels über Flanke (mit Stahlseil gesichert) absteigen und über Almgelände zur Kleinarler Hütte. Abstieg nach Kleinarl.
Über die Wandneralm zur Kleinarler Hütte · 4 Stunden
Von der Bergstation über AV-Wege Nr. 713 und 712 zur Auhofalm (nicht bewirtschaftet), Abstieg zur Maurachalm (bewirtschaftet), nach links weiter zur Muggenfeldalm (Weg Nr. 42) und über die Fahrstraße (Almweg) zur Wandneralm. Hinüber zur Kascheggalm und über Steig zum AV-Weg Nr. 712 und auf diesem zur Kleinarler Hütte (bewirtschaftet).
Kitzsteinalm · 3 Stunden
Von der Bergstation über AV-Wege Nr. 713 und 712 zur Auhofalm, über Forststraße abwärts zur Kreuzung mit der Sauwaldstraße (Nr. 72), rechts weiter bis zur nächsten Kreuzung und rechts einige Kehren hinauf zur Kitzsteinalm (bewirtschaftete Almhütte). Abstieg nach Kleinarl.
Grießenkareck – Schüttalm – Kleinarl, Weg Nr. 714 · 3 Stunden
Von der Bergstation auf das Grießenkareck steigen, auf Steig Nr. 714 (Höhenweg Kleinarl) am Bergrücken zur Saukarfunktel, zum Ahornkarsattel absteigen, um den Ahornkarkopf herum zum Schüttalmsattel absteigen, von dort hinunter zum Gasthof Schüttalm (bewirtschaftet) und Abstieg nach Kleinarl.
Höhenwanderung Grießenkareck – Weissenhofalm – Steinkaralm, Nr. 714, 5 Stunden bis Kleinarl
Von der Bergstation Aufstieg zum Grießenkareck (1.991 m), auf dem Bergrücken (Nr. 714) oder über Bettlersteig (Nr. 714a) zum Ahornkarkopf und über Wildbühel und Weissenhofalm (bewirtschaftet) zur Steinkaralm (bewirtschaftet). Abstieg nach Kleinarl.
Höhenweg Grießenkareck – Frauenalm – Jandlalm, Nr. 714 und 41 · 4 ½ Stunden
Von der Bergstation auf das Grießenkareck (1.991 m) und über Bergrücken zum Ahornkarkopf (1.923 m), absteigen zur Frauenalm (Flachau) und über Weg Nr. 45 Wanderung zu den Grießenkaralmen. Von der Jandlalm wieder aufsteigen zum Ausgangspunkt.
Wagrainer Haus – Schüttalm – Bauerstüberl – Wagrain, Weg Nr. 714a · 4 Stunden
Über Wagrainer Haus und Bettlersteig (Nr. 714a) zum Ahornkarkopf und zum Gasthof Schüttalm. Von diesem über Weg Nr. 76 zur Forststraße Nr. 71 und weiter über Weg Nr. 67 zum Bauernstüberl absteigen und über Wanderweg Kleinarl (Nr. 1) zurück nach Wagrain.